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Prolog

Jakob und Maja Stalder (Verantwortlich für die Webseite offenbarung-auslegung.ch)

Wir haben im Studium am TDS enorm von der Auslegung der Offenbarung von Erich Schnepel profitiert. Diese Auslegung ist hoch aktuell, auch wenn das Buch vor über 40 Jahren veröffentlicht wurde. Wir sind überzeugt, dass Schnepels Auslegung gerade in den aktuellen Zukunftsängsten (die auch viele Christen umtreiben) ein wertvoller Leitfaden für eschatologische Vorstellungen sein kann.

Einer der Gründe: Angst vor dem Ende und Spekulationen über das Ende fallen weg. Die Offenbarung ist kein Katastrophenbuch, sondern betont vor allem, wer Jesus ist, wie er seine Gemeinde sieht und sie durch schwierige Zeiten durchträgt. Das letzte Buch der Bibel ist nach Schnepel eigentlich nicht „die Offenbarung des Johannes», sondern vor allem "Die Offenbarung Jesu Christus". Schnepel sieht in seinem Vorwort im Buch der Offenbarung nicht vor allem die Beschreibung kommender Ereignisse (etwa im Sinne eines Fahrplans), sondern es gehe „allein darum, Menschen, die es in ihrem Leben mit Christus nicht leicht haben und einen schweren Weg in Schmach und Verfolgung um Jesu willen gehen müssen, zu stärken (…)“ Die Weltgeschichte ist lediglich das Baugerüst der Heilsgeschichte, deren Epizentrum Jesus Christus ist.  Wie sieht die Zukunft der Menschheit aus?

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