Stimmen zur Auslegung der Offenbarung durch Erich Schnepel           Medien

»...diese äußerst feine Auslegung der Offenbarung durch Erich Schnepel... immer wieder zu lesen, bedeutet für jeden eine Stärkung und Festigung des persönlichen Glaubens. Ein Buch, das sich auch zum Weiterschenken besonders eignet.« (TDS Aarau)

»Hier ist Auslegung, die zukunftsweisend ist, hilft, in der immer trüber werdenden Flut und Verwirrung Orientierung zu finden, und Freude macht, sich dem anzuvertrauen, der als der mächtige Einheitspunkt alles zusammenhält, Jesus Christus.. .« (Der Glaubensbote)

»Erich Schnepels Auslegungen überragen das Durchschnittliche.
Das gilt auch von seiner Offenbarungsauslegung. Mag im dogmatischen Bereich einzelnes anders gesehen werden - die seelsorgerlichen Grundlinien gleichen alles aus und machen das Buch zu einer geistlichen Kostbarkeit. « (Gemeinschaftsgruß)

»Hier ist ein zuverlässiger Wegweiser mit aller gebotenen Zurückhaltung der Deutung.«
(Auftrag und Weg)

Mobirise

ideaschweiz.ch (Quelle)

(Top-Publi/rs) Eine ganz grosse Frage, die wieder an Aktualität gewonnen hat. Nachdem in christlichen Kreisen in den 1970er-Jahren ein regelrechter „Endzeit-Hype“ herrschte, war einige Jahrzehnte nicht mehr viel davon zu hören. Eine spannende Auslegung der Offenbarung ist nun online erhältlich und will denen, die mit Angst in die Zukunft schauen, eine neue Perspektive geben.

Eins ist klar: Wie wir uns die Zukunft vorstellen, das bestimmt unser Gegenwartsgefühl und unser Handeln heute. Das lehrt uns nicht erst die Angst vor der „Klimakrise“, um ein Beispiel zu nennen. Und es ist kein Wunder, dass heute die allermeisten säkularen Zukunftsvisionen dystopisch, das heisst völlig negativ, schwarz und tödlich sind.

Christen nehmen ihre Zukunftsvorstellungen – neben dem Buch Daniel und einigen Aussagen von Jesus – vor allem aus dem Buch der Offenbarung. Das ist aber für viele ein „Buch mit sieben Siegeln“ und schwer begreifbar. Eine der verständlichsten Auslegungen der Offenbarung von Erich Schnepel (1893–1986) ist nun vollständig online erschienen und will nach Aussagen der Initianten Mut zur Zukunft machen.

Hochaktuell
„Meine Frau und ich haben im Studium am TDS enorm von der Auslegung der Offenbarung von Erich Schnepel profitiert“, bekennt Jakob Stalder, Verantwortlicher für die Website offenbarung-auslegung.ch. „Diese Auslegung ist hochaktuell, auch wenn das Buch vor über 40 Jahren veröffentlicht wurde.“ Er ist überzeugt, dass Schnepels Auslegung gerade in den aktuellen Zukunftsängsten (die auch viele Christen umtreiben) ein wertvoller Leitfaden für eschatologische Vorstellungen sein kann.

Vergiss das Ende der Welt
Einer der Gründe ist für Stalder: „Angst vor dem Ende und Spekulationen über das Ende fallen weg. Die Offenbarung ist kein Katastrophenbuch, sondern betont vor allem, wer Jesus ist, wie er seine Gemeinde sieht und sie durch schwierige Zeiten durchträgt.“ Das letzte Buch der Bibel sei nach Schnepel eigentlich nicht „die Offenbarung des Johannes“, sondern vor allem „Die Offenbarung Jesu Christi“. Der Theologe sieht in seinem Vorwort im Buch der Offenbarung nicht vor allem die Beschreibung kommender Ereignisse (etwa im Sinne eines Fahrplans), sondern es gehe „allein darum, Menschen, die es in ihrem Leben mit Christus nicht leicht haben und einen schweren Weg in Schmach und Verfolgung um Jesu willen gehen müssen, zu stärken (…).“ Die Weltgeschichte ist lediglich das Baugerüst der Heilsgeschichte, deren Epizentrum Jesus Christus ist.

Die prophetische Perspektive
„Die Zeit ist nahe“ (Offb 1,3) – das kann nach Schnepel bedeuten, dass Heils- und Weltgeschichte in unterschiedlichem Rhythmus ablaufen: „Nachdem die Weltmission tausend Jahre fast stillgestanden hat, ist plötzlich in den letzten hundert Jahren das Evangelium von Jesus durch die ganze Welt getragen worden, und es überstürzen sich in unserem Jahrhundert die geistigen Entwicklungen in allen Erdteilen.“ Und weiter: „Es könnte sich der Ablauf der Weltgeschichte einmal so überstürzen, dass sich in wenigen Wochen und Monaten Dinge ereignen, zu denen früher Jahrhunderte notwendig schienen, so dass wir über Nacht den antichristlichen Welteinheitsstaat erleben können.“

„Erich Schnepels Auslegungen überragen das Durchschnittliche. Das gilt auch von seiner Offenbarungsaus­legung“, schrieb die deutsche Zeitschrift „Gemeinschaftsgruss“. Und das TDS Aarau hält fest: „... diese äusserst feine Auslegung der Offenbarung durch Erich Schnepel ... immer wieder zu lesen, bedeutet für jeden eine Stärkung und Festigung des persönlichen Glaubens.“ (rs)
Der Artikel entstand in Zusammenarbeit von Offenbarung-Auslegung und IDEA.

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